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CI & CD

am Himmel

Klient: Praxisgemeinschaft

Volumen:  CL / CI / CD

Der Projektrahmen: Eine Praxisgemeinschaft im Herzen von Grinzing, untergebracht in einem charmanten ehemaligen Winzerhaus, das farblich harmonisch zum Ortskern abgestimmt ist.

Den Inhaberinnen war es wichtig, ihre Inhalte visuell ansprechend zu präsentieren – unter dem Arbeitstitel „unakademisch“. Kurze, prägnante Botschaften sollten den endlosen weichen.

Ergebnis: Eine Kombination aus symbolhaften Bildern; Prozessen  & Texten. So war es möglich, unter anderem in Arztpraxen das niederschwelllige Infomaterial aufzulegen. Ich nenne das Optimierung des Ortsbedürfnisses.

Und natürlich die Adresse: Himmelstraße. Dass diese URL, am Himmel, frei war, war ein Geschenk von Kapitän Zufall. Der vertikale Schriftzug, der in richtung Himmel zu lesen ist, fügt dem Projekt eine weitere logische Komponente hinzu und verleiht ihm seine ganz eigene Individualität.

Interior:

Nass
Raum!

Selten, aber doch – wenn es zwischen den Fingern juckt.

Das alte Mural war der Ausgangspunkt. Und natürlich ein paar Kundenwünsche: Keep it simple. Das beginnt bei den Proportionalitäten der Raumaufteilung, die in einem Raster angelegt wurden. Dank neuer PU-Erzeugnisse wurde auf Fliesen komplett verzichtet.

Die Tiefe des Bodens wurde durch mehrmaliges Auftragen und Schleifen erzielt. Die Feinbetonmischung wurde mit Quarz in der Siebkurve zusammengestellt, um eine Lichtdurchlässigkeit zu erreichen. Erst so bekommt man diese Tiefenwirkung.

Formal wurde das Konzept der Schlichtheit bis ins kleinste Detail fortgesetzt. Schalter wurden in Spiegel eingelassen, ebenso die Armaturen. Kein überflüssiges Element soll die Ruhe des Raumes in seiner Gesamtwirkung stören.

Als Kontrast dient ein alter Luster, der dem Raum einen Kontrapunkt setzt, aber auch eine gewisse feierliche Anekdote verleiht. Der Farbkontrast innen/außen wird vom Tageslicht erschaffen (ab 3000 Grad Kelvin Differenz, je nach Tageszeit), das den Vorraum erhellt und die wässrig-blauen Farben zaubert. Das Leben ist schön!

Selten, aber doch – wenn es zwischen den Fingern juckt.

Das alte Mural war der Ausgangspunkt. Und natürlich ein paar Kundenwünsche: Keep it simple. Das beginnt bei den Proportionalitäten der Raumaufteilung, die in einem Raster angelegt wurden. Dank neuer PU-Erzeugnisse wurde auf Fliesen komplett verzichtet.

Die Tiefe des Bodens wurde durch mehrmaliges Auftragen und Schleifen erzielt. Die Feinbetonmischung wurde mit Quarz in der Siebkurve zusammengestellt, um eine Lichtdurchlässigkeit zu erreichen. Erst so bekommt man diese Tiefenwirkung.

Formal wurde das Konzept der Schlichtheit bis ins kleinste Detail fortgesetzt. Schalter wurden in Spiegel eingelassen, ebenso die Armaturen. Kein überflüssiges Element soll die Ruhe des Raumes in seiner Gesamtwirkung stören.

Als Kontrast dient ein alter Luster, der dem Raum einen Kontrapunkt setzt, aber auch eine gewisse feierliche Anekdote verleiht. Der Farbkontrast innen/außen wird vom Tageslicht erschaffen (ab 3000 Grad Kelvin Differenz, je nach Tageszeit), das den Vorraum erhellt und die wässrig-blauen Farben zaubert. Das Leben ist schön!